Montag, 8. Mai 2017
Schlafen mit Kind im Bett
Ich bin pragmatisch. Ich wusste, ich will nachts nicht aufstehen müssen, in einen anderen Raum laufen, um nach meinem brüllenden Kind zu sehen. Am Besten noch aus der Tiefschlafphase gerissen worden zu sein. Und diverse Studien haben mir Recht gegeben, dass es für alle Beteiligten so sinnvoller ist.
Aber trotzdem war es oft anstrengend, und ich hab mir immer Sorgen gemacht, dass ich nicht ausgeschlafen bin am nächsten Arbeitstag. Auch wenn der Fakten-check am nächsten Morgen/Tag fast immer eine relativ funktionsfähige Mutter vorgefunden hat.
Eine wirkliche Erlösung hat mir aber dieser Blogartikel gebracht: mamablog-mamamia: Ich bringe dich durch die Nacht. Einfach schön, wenn man sich klarmacht, was für ein Wunder es ist, so ein kleines Wesen in den Schlaf zu begleiten. Welch Wunder, wenn einem so vertraut wird. Und was für ein unglaublicher Hormoncocktail mit leckerschmecker Oxitozin vom Feinsten
Genießt die Zeit mit euren Kindern, auch wenn's nicht immer einfach ist. Um so zufriedener ihr seid, um so höher die Wahrscheinlichkeit, auch zufriedene Kinder zu haben.
Nachtrag vom 27.3.2018:
Jeden morgen, wenn mein Mann und ich aufwachen und unser Kind schlafend vorfinden, ruhig und tief schlafend, dann glühen unsere Herzen von einer Liebe, die unbeschreiblich ist. Wenn das Kind noch schläft, kizzle und küsse ich es langsam wach und für diese wundervolle Zeit bin ich jeden Morgen unglaublich dankbar, weil es so ein magischer Moment ist.
Wenn das Kind nachts unruhig ist, reicht meist ein liebevolles "wir sind da, Mama und Papa sind da" und alles ist wieder gut. Ich stell mir dann jedesmal vor, ich wäre noch so klein und würde so liebevoll beschützt und es heilt ein klein bisschen von meiner Kindheit.
Mein Mann meint, ihm gibt es viel Sicherheit, das Kind neben ihm im Bett zu haben. Es hatte ja schon öfters Fieberkrämpfe oder hat sogar einfach mitten in der Nacht gespuckt. Oder wenn sie verschnupft keine Luft mehr bekommt und in Panik gerät. Und wenn wir das nicht mitbekämen? Auch wenn er oft seine Decke von dem kleinen Murmeltier geklaut bekommt ist es ihm so lieber.
Ok, manchmal ist das Kind auch um 3 nachts wach und will nicht mehr einschlafen und das ist dann ziemlich nervig, aber das wärs auch, wenn das Kind im eigenen Bett/Zimmer schlafen würde, denke ich.
Trotz allen sind wir wirklich unglaublich glücklich und dankbar, dass wir diesen Weg gewählt haben, es schweißt uns als Familie zusammen, es gibt eine extra Protion Bindungshormone für alle und wir geniesen es, so lange wir können!
Aber trotzdem war es oft anstrengend, und ich hab mir immer Sorgen gemacht, dass ich nicht ausgeschlafen bin am nächsten Arbeitstag. Auch wenn der Fakten-check am nächsten Morgen/Tag fast immer eine relativ funktionsfähige Mutter vorgefunden hat.
Eine wirkliche Erlösung hat mir aber dieser Blogartikel gebracht: mamablog-mamamia: Ich bringe dich durch die Nacht. Einfach schön, wenn man sich klarmacht, was für ein Wunder es ist, so ein kleines Wesen in den Schlaf zu begleiten. Welch Wunder, wenn einem so vertraut wird. Und was für ein unglaublicher Hormoncocktail mit leckerschmecker Oxitozin vom Feinsten

Genießt die Zeit mit euren Kindern, auch wenn's nicht immer einfach ist. Um so zufriedener ihr seid, um so höher die Wahrscheinlichkeit, auch zufriedene Kinder zu haben.
Nachtrag vom 27.3.2018:
Jeden morgen, wenn mein Mann und ich aufwachen und unser Kind schlafend vorfinden, ruhig und tief schlafend, dann glühen unsere Herzen von einer Liebe, die unbeschreiblich ist. Wenn das Kind noch schläft, kizzle und küsse ich es langsam wach und für diese wundervolle Zeit bin ich jeden Morgen unglaublich dankbar, weil es so ein magischer Moment ist.
Wenn das Kind nachts unruhig ist, reicht meist ein liebevolles "wir sind da, Mama und Papa sind da" und alles ist wieder gut. Ich stell mir dann jedesmal vor, ich wäre noch so klein und würde so liebevoll beschützt und es heilt ein klein bisschen von meiner Kindheit.
Mein Mann meint, ihm gibt es viel Sicherheit, das Kind neben ihm im Bett zu haben. Es hatte ja schon öfters Fieberkrämpfe oder hat sogar einfach mitten in der Nacht gespuckt. Oder wenn sie verschnupft keine Luft mehr bekommt und in Panik gerät. Und wenn wir das nicht mitbekämen? Auch wenn er oft seine Decke von dem kleinen Murmeltier geklaut bekommt ist es ihm so lieber.
Ok, manchmal ist das Kind auch um 3 nachts wach und will nicht mehr einschlafen und das ist dann ziemlich nervig, aber das wärs auch, wenn das Kind im eigenen Bett/Zimmer schlafen würde, denke ich.
Trotz allen sind wir wirklich unglaublich glücklich und dankbar, dass wir diesen Weg gewählt haben, es schweißt uns als Familie zusammen, es gibt eine extra Protion Bindungshormone für alle und wir geniesen es, so lange wir können!
Montag, 3. April 2017
Mein Mann, das Kind, die Arbeit und ich
Oder warum ich froh bin, eine arbeitstätige Mutter zu sein
Als ich schwanger wurde, habe ich darauf bestanden, so schnell wie möglich nach der Geburt wieder zurück in den sicheren Hafen meines täglichen Umfeldes zu kommen, der Menschen, die ich seit Jahren fast jeden Tag um mich habe, der Tätigkeiten, die ich gerne mache, die ich kann und die mir so viel bedeuten. Doch ich wurde darauf hingewiesen, dass sich das mit der Geburt schon ändern wird und ich von der großen Fee der Geburtsfreuden beglückt werden würde und ich sicher nicht zurück in mein eigenes Leben wollen würde.
Aus mir unerfindlichen Gründen hat diese Geburt, die im Geburtshaus und mit unglaublich liebevoller Unterstützung meines Mannes stattfand, rein gar nichts an meinen Vorstellungen vom Leben geändert. Das Erste was ich gemacht habe, als das nackte Ding geschlafen hat, war meine neue Nähmaschine auszuprobieren! Veränderungen brauchen Zeit, das weiß ich jetzt. Und die darf man sich auch nehmen. Das Kind hat keinerlei Ansprüche, außer sich sicher zu fühlen (und das geht zum Glück im Tragetuch beim Nähen oder an der Brust mit dem Laptop dahinter).
Dann kamen die schrecklichsten Höllenqualen, die das Stillen mir eingebracht haben. Mein Kind nicht zu stillen war keine Option, egal wie schmerzhaft. Damit wurde ich lahmgelegt. Ich konnte nicht mehr funktionieren, mein Mann musste die Windeln wechseln, er musste das Kind Nachts rumtragen. Ich konnte nicht mehr.
Ich wollte noch mehr zurück, zurück nach Hause in die technische Welt, die mir seit so vielen Jahrzehnten so vertraut ist und nicht hier in den Schmerzen, der Unsicherheit, der Hilflosigkeit sein.
Meine Freundin gab mir den Tipp mich mehr mit meinen Hormonen anzufreunden, die mir einen großen Teil der Denkarbeit erleichtern können. Ich tat mein Bestes
Bindung aufbauen, mit dem Monster, das einen täglich quält? Schwer. Heute weiß ich, Bindung braucht Zeit. Erziehungsintuition ist beim Homo sapiens fast nicht vorhanden. Nur Erfahrung hilft im Umgang mit Kindern.
Nach 6 Monaten durfte ich endlich wieder zurück
Mein Mann übernahm die Ganztagesbetreuung des kleinen Wurms. Ich pumpte Milch auf der Arbeit ab, er fütterte sie zuhause. Ich arbeitete erst mal nur 20h/Woche. Ich habe erst nach dem ersten Geburtstag und der gesicherten Vollzeitbetreuung (10h am Tag!!!) auf 30h/Woche aufgestockt und da bin ich jetzt noch.
Wir fahren ein 30/30 Model (jeder arbeitet nur 30h/Woche), damit wir beide arbeiten UND zuhause sein können. Wir teilen uns die Betreuung. Mein Mann macht ein bisschen mehr von der eins-zu-eins Betreuung (füttern, baden, spielen, abholen) und ich mache mehr die Planungstätigkeiten (Klamotten kaufen, Essen organisieren, Erziehungsgrundlagenforschung). Außer der Wirbelwind hat sich wehgetan, erschreckt oder/und ist müde, dann kann Mama besser trösten. Dafür weiß ich bis heute nicht, wie das Kind zum Schlafen zu kriegen ist. Mein Mann packt den teils zeternden Floh ins Tragetuch und 5 Minuten später haben wir ein friedlich schlafendes Kind auf dem Sofa liegen.
Ich finde es immer noch bewundernswert, wenn Frauen das schaffen, sich da voll einzuklingen und einfach nur da zu sein, einfach Mama, fertig
Ich kenne solche Frauen, an die würde ich mich am Liebsten ankuscheln und für immer mit am Tisch sitzen! Aber ich kenne auch die Frauen, die zuhause sind, weil sie weniger verdienen, und es keinen Sinn macht, wenn sie arbeiten, und damit zuhause sich selber, dem Kind und dem Mann keinen guten Dienst tun. Was bringen die paar Kröten im Jahr mehr, wenn man am Ende in Altersarmut versinkt weil man sich seinem Partner entfremdet hat und geschieden allein da sitzt (die Kinder sind einer Mutter, die eigentlich keinen Bock auf sie hat, nämlich auch nicht dankbar). Das sehe ich zuhauf bei den Rentnerinnen in meiner Familie.
Ich habe Glück gehabt, mein Mann und ich haben schon immer alles aufgeteilt. Er ist umgeben von starken Frauen aufgewachsen, er zieht keine Befriedigung aus der Alleinversorgerrolle. Die Tagesmutter wird von ihrer Schwester und sogar teilweise von ihrem Freund (der im gleichen Haus wohnt) unterstützt, alle 3 sind mit voller Hingabe dabei. Mein Wonneproppen hat nun 4 Geschwister, die ihm sooo gut tun. Ich bin immer traurig, wenn ich meinen Spatz abholen muss. Die einzige schwere Zeit war die Eingewöhnung, und da hab ich auch dazugelernt: Ich glaube, das war ganz allein ich, die die Situation nicht einschätzen konnte und darum hat das Kind Trennungsangst verspürt. Kaum war die Tür zu und das Kind im Kreis der anderen Kinder, so sagte man mir, war ich vergessen. (Und das war genau das, was ich in der Eingewöhnung vor Ort schon gesehen habe). Wir sind keine einfachen Kunden: Stoffwindeln, vegan,... und trotzdem sagen mir beide Frauen, wie schön es ist, unseren kleinen Sonnenschein zu betreuen. Außerdem habe ich sehr tolle Schwiegereltern (100 km weg), zu denen wir immer fahren können und das Kind einfach abgeben können. Früher haben wir uns dann einfach ins Bett geschmissen und gepennt. Heute nähe ich, beantworte Mails,... Wenn alle Stricke reisen, kommen sie auch mit Wohnmobil an und betreuen das Kind, wenn wir beide beruflich eingebunden sind.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schön es ist, zu sehen, dass nicht nur mein Mann, sondern auch meine Schwiegereltern und die Tagesmutter ein so inniges Verhältnis zu dem Kind haben. Es lernt durch jede Interaktion neue Dinge und die Welt ein bisschen besser einschätzen. Außerdem bin ich nicht immer der Hauptansprechpartner bei jedem Gebrüll und darf auch mal fertigpinkeln oder duschen
Ich möchte allen Eltern sagen, dass ich glaube, es bringt dem Kind nix, wenn ihr euch aufopfert! Kümmert euch vorrangig um eurer Glück. Geht Joggen, geht Arbeiten, geht Feiern. Macht ein Spiel aus dem Aufräumen oder dem Wäscheaufhängen für das Kind (meins darf die Sachen ausschütteln), anstatt das 20te Mal den Bauklotzturm wieder aufzubauen. Findet geneigte Menschen, die euch helfen, die Erziehungslast zu tragen (es braucht mindestens 3 Erwachsene pro Kind!). Ihr seid die Vorbilder eurer Kinder, wenn ihr nicht glücklich mit eurer Situation seid, werden sie es nur schwer lernen können. Findet raus, was ihr braucht um glücklich zu sein und arbeitet am erfüllen eurer Träume!
Als ich schwanger wurde, habe ich darauf bestanden, so schnell wie möglich nach der Geburt wieder zurück in den sicheren Hafen meines täglichen Umfeldes zu kommen, der Menschen, die ich seit Jahren fast jeden Tag um mich habe, der Tätigkeiten, die ich gerne mache, die ich kann und die mir so viel bedeuten. Doch ich wurde darauf hingewiesen, dass sich das mit der Geburt schon ändern wird und ich von der großen Fee der Geburtsfreuden beglückt werden würde und ich sicher nicht zurück in mein eigenes Leben wollen würde.
Aus mir unerfindlichen Gründen hat diese Geburt, die im Geburtshaus und mit unglaublich liebevoller Unterstützung meines Mannes stattfand, rein gar nichts an meinen Vorstellungen vom Leben geändert. Das Erste was ich gemacht habe, als das nackte Ding geschlafen hat, war meine neue Nähmaschine auszuprobieren! Veränderungen brauchen Zeit, das weiß ich jetzt. Und die darf man sich auch nehmen. Das Kind hat keinerlei Ansprüche, außer sich sicher zu fühlen (und das geht zum Glück im Tragetuch beim Nähen oder an der Brust mit dem Laptop dahinter).
Dann kamen die schrecklichsten Höllenqualen, die das Stillen mir eingebracht haben. Mein Kind nicht zu stillen war keine Option, egal wie schmerzhaft. Damit wurde ich lahmgelegt. Ich konnte nicht mehr funktionieren, mein Mann musste die Windeln wechseln, er musste das Kind Nachts rumtragen. Ich konnte nicht mehr.
Ich wollte noch mehr zurück, zurück nach Hause in die technische Welt, die mir seit so vielen Jahrzehnten so vertraut ist und nicht hier in den Schmerzen, der Unsicherheit, der Hilflosigkeit sein.
Meine Freundin gab mir den Tipp mich mehr mit meinen Hormonen anzufreunden, die mir einen großen Teil der Denkarbeit erleichtern können. Ich tat mein Bestes

Nach 6 Monaten durfte ich endlich wieder zurück

Wir fahren ein 30/30 Model (jeder arbeitet nur 30h/Woche), damit wir beide arbeiten UND zuhause sein können. Wir teilen uns die Betreuung. Mein Mann macht ein bisschen mehr von der eins-zu-eins Betreuung (füttern, baden, spielen, abholen) und ich mache mehr die Planungstätigkeiten (Klamotten kaufen, Essen organisieren, Erziehungsgrundlagenforschung). Außer der Wirbelwind hat sich wehgetan, erschreckt oder/und ist müde, dann kann Mama besser trösten. Dafür weiß ich bis heute nicht, wie das Kind zum Schlafen zu kriegen ist. Mein Mann packt den teils zeternden Floh ins Tragetuch und 5 Minuten später haben wir ein friedlich schlafendes Kind auf dem Sofa liegen.
Ich finde es immer noch bewundernswert, wenn Frauen das schaffen, sich da voll einzuklingen und einfach nur da zu sein, einfach Mama, fertig

Ich habe Glück gehabt, mein Mann und ich haben schon immer alles aufgeteilt. Er ist umgeben von starken Frauen aufgewachsen, er zieht keine Befriedigung aus der Alleinversorgerrolle. Die Tagesmutter wird von ihrer Schwester und sogar teilweise von ihrem Freund (der im gleichen Haus wohnt) unterstützt, alle 3 sind mit voller Hingabe dabei. Mein Wonneproppen hat nun 4 Geschwister, die ihm sooo gut tun. Ich bin immer traurig, wenn ich meinen Spatz abholen muss. Die einzige schwere Zeit war die Eingewöhnung, und da hab ich auch dazugelernt: Ich glaube, das war ganz allein ich, die die Situation nicht einschätzen konnte und darum hat das Kind Trennungsangst verspürt. Kaum war die Tür zu und das Kind im Kreis der anderen Kinder, so sagte man mir, war ich vergessen. (Und das war genau das, was ich in der Eingewöhnung vor Ort schon gesehen habe). Wir sind keine einfachen Kunden: Stoffwindeln, vegan,... und trotzdem sagen mir beide Frauen, wie schön es ist, unseren kleinen Sonnenschein zu betreuen. Außerdem habe ich sehr tolle Schwiegereltern (100 km weg), zu denen wir immer fahren können und das Kind einfach abgeben können. Früher haben wir uns dann einfach ins Bett geschmissen und gepennt. Heute nähe ich, beantworte Mails,... Wenn alle Stricke reisen, kommen sie auch mit Wohnmobil an und betreuen das Kind, wenn wir beide beruflich eingebunden sind.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schön es ist, zu sehen, dass nicht nur mein Mann, sondern auch meine Schwiegereltern und die Tagesmutter ein so inniges Verhältnis zu dem Kind haben. Es lernt durch jede Interaktion neue Dinge und die Welt ein bisschen besser einschätzen. Außerdem bin ich nicht immer der Hauptansprechpartner bei jedem Gebrüll und darf auch mal fertigpinkeln oder duschen

Ich möchte allen Eltern sagen, dass ich glaube, es bringt dem Kind nix, wenn ihr euch aufopfert! Kümmert euch vorrangig um eurer Glück. Geht Joggen, geht Arbeiten, geht Feiern. Macht ein Spiel aus dem Aufräumen oder dem Wäscheaufhängen für das Kind (meins darf die Sachen ausschütteln), anstatt das 20te Mal den Bauklotzturm wieder aufzubauen. Findet geneigte Menschen, die euch helfen, die Erziehungslast zu tragen (es braucht mindestens 3 Erwachsene pro Kind!). Ihr seid die Vorbilder eurer Kinder, wenn ihr nicht glücklich mit eurer Situation seid, werden sie es nur schwer lernen können. Findet raus, was ihr braucht um glücklich zu sein und arbeitet am erfüllen eurer Träume!
Montag, 13. Februar 2017
Meine Erfahrungen zu Schwangerschaft und Geburt
Ich wollte euch erzählen, was mich während der Schwangerschaft und der Geburt sehr beruhigt hat.
Bewegung
Ich würde allen empfehlen, während der Schwangerschaft auf keinen Fall auf das "sich Schonen" zu achten. Außer es gibt wirklich ärztliche Gründe (hier immer Zweitmeinung einholen). Ihr braucht alle Kraft, die ihr haben könnt, für die Geburt, also immer schön dem eigenen Gelüsten und Fähigkeiten nach Bewegen. Und natürlich aufhören, wenn der Körper sagt, es ist genug für heute
Hebammen
Ich habe gemerkt, dass mein Kind sich beim Ultraschall nicht wohl fühlt, und ich habe gehört, dass nicht 100% sicher ist, ob Ultraschall genauso wie CTG dem Kind nicht doch schaden kann. Darum habe ich nur die von der KK empfohlenen Hauptuntersuchungen beim Frauenarzt gemacht und den Rest der Untersuchungen bei der Hebamme. Und ich kann euch das nur empfehlen, sucht euch eine gute Hebamme für diese Zeit. Die Hebammen haben sich sooooo viel Zeit für uns genommen. Ich hatte immer eine ganze Stunde Termin, bei dem mein Mann und ich alles fragen konnten. Das hat uns so beruhigt, weil wir selbst die absurdesten Fragen stellen konnten, wenn wir irgendwo unsicher waren.
Vor allem habe ich das Gefühl, dass es besser für meinen Mann war, denn er wurde in das ganze Schwangerschaftsgeschehen viel besser eingebunden: Er durfte auch fragen, wurde immer mit einbezogen, er durfte nach dem Herzschlag des Kindes hören und Kopf- und Körperposition fühlen. Nie im Leben hätte ich ihn in meinem Bauch rumdrücken lassen, wenn mir nicht von kompetenter Stelle die Unbedenklichkeit bescheinigt worden wäre. Das alles hat ihn dem Nachwuchs um einiges näher gebracht, als der unprsönliche Arztbesuch oder ein 3D Ultraschall.
Außerdem bekräftigten die Hebammen uns darin, dass die Geburt etwas Natürliches ist und wir Drei das zusammen hinbekommen, mit viel Liebe und Kraft (ohne Schmerzmittel oder sonstige Eingriffe von außen). Und genau so war es auch.
Wir haben das Kind im Geburtshaus bei den Hebammen bekommen. Das ist sicher nicht der Weg für alle, aber wir fühlten uns dort absolut sicher und geborgen. Und ich bin froh, dass ich keine Schichtwechsel, fremden Ärzte und Hebammen, ungebetene Vaginaluntersuchungen, Fragen nach der Krankenkarte und Kreissaalüberfüllung erleben musste. Ich durfte in meiner Zeit auf meinem Weg gebären, ohne Hektik ohne Stress. Die Hebammen waren im Hintergrund und mein Mann war immer bei mir. Ich hatte so viel Vertrauen, dass ich bei der ersten Wehe mitten in der Nacht einfach wieder eingeschlafen bin, dann saß ich im Bett bis ich nicht mehr am Rechner tippen konnte und dann schüttelte mein Mann mein Becken. Die Hebamme kam vorbei und schaute nach uns und dem Muttermund und gab uns das Vertrauen, dass wir alles richtig und gut machen. Von unerträglichen Schmerzen kann ich nichts sagen. Irgendwann, 20h nach der ersten Wehe fuhren wir dann ins Geburtshaus und bekamen dort unseren kleinen Schatz.
Meine Empfehlung: kauft euch auf jeden Fall ein Hebammen-Hörrohr. Die Dinger kosten ca. 10 Euro, und wann immer ihr (die letzten paar Monate der Schwangerschaft) panisch werdet, weil ihr das Kind nicht spürt, lasst euren Mann nach dem Herzschlag hören -> Das ist Beruhigung auf Knopfdruck für Mama
Bewegung
Ich würde allen empfehlen, während der Schwangerschaft auf keinen Fall auf das "sich Schonen" zu achten. Außer es gibt wirklich ärztliche Gründe (hier immer Zweitmeinung einholen). Ihr braucht alle Kraft, die ihr haben könnt, für die Geburt, also immer schön dem eigenen Gelüsten und Fähigkeiten nach Bewegen. Und natürlich aufhören, wenn der Körper sagt, es ist genug für heute

Hebammen
Ich habe gemerkt, dass mein Kind sich beim Ultraschall nicht wohl fühlt, und ich habe gehört, dass nicht 100% sicher ist, ob Ultraschall genauso wie CTG dem Kind nicht doch schaden kann. Darum habe ich nur die von der KK empfohlenen Hauptuntersuchungen beim Frauenarzt gemacht und den Rest der Untersuchungen bei der Hebamme. Und ich kann euch das nur empfehlen, sucht euch eine gute Hebamme für diese Zeit. Die Hebammen haben sich sooooo viel Zeit für uns genommen. Ich hatte immer eine ganze Stunde Termin, bei dem mein Mann und ich alles fragen konnten. Das hat uns so beruhigt, weil wir selbst die absurdesten Fragen stellen konnten, wenn wir irgendwo unsicher waren.
Vor allem habe ich das Gefühl, dass es besser für meinen Mann war, denn er wurde in das ganze Schwangerschaftsgeschehen viel besser eingebunden: Er durfte auch fragen, wurde immer mit einbezogen, er durfte nach dem Herzschlag des Kindes hören und Kopf- und Körperposition fühlen. Nie im Leben hätte ich ihn in meinem Bauch rumdrücken lassen, wenn mir nicht von kompetenter Stelle die Unbedenklichkeit bescheinigt worden wäre. Das alles hat ihn dem Nachwuchs um einiges näher gebracht, als der unprsönliche Arztbesuch oder ein 3D Ultraschall.
Außerdem bekräftigten die Hebammen uns darin, dass die Geburt etwas Natürliches ist und wir Drei das zusammen hinbekommen, mit viel Liebe und Kraft (ohne Schmerzmittel oder sonstige Eingriffe von außen). Und genau so war es auch.
Wir haben das Kind im Geburtshaus bei den Hebammen bekommen. Das ist sicher nicht der Weg für alle, aber wir fühlten uns dort absolut sicher und geborgen. Und ich bin froh, dass ich keine Schichtwechsel, fremden Ärzte und Hebammen, ungebetene Vaginaluntersuchungen, Fragen nach der Krankenkarte und Kreissaalüberfüllung erleben musste. Ich durfte in meiner Zeit auf meinem Weg gebären, ohne Hektik ohne Stress. Die Hebammen waren im Hintergrund und mein Mann war immer bei mir. Ich hatte so viel Vertrauen, dass ich bei der ersten Wehe mitten in der Nacht einfach wieder eingeschlafen bin, dann saß ich im Bett bis ich nicht mehr am Rechner tippen konnte und dann schüttelte mein Mann mein Becken. Die Hebamme kam vorbei und schaute nach uns und dem Muttermund und gab uns das Vertrauen, dass wir alles richtig und gut machen. Von unerträglichen Schmerzen kann ich nichts sagen. Irgendwann, 20h nach der ersten Wehe fuhren wir dann ins Geburtshaus und bekamen dort unseren kleinen Schatz.
Meine Empfehlung: kauft euch auf jeden Fall ein Hebammen-Hörrohr. Die Dinger kosten ca. 10 Euro, und wann immer ihr (die letzten paar Monate der Schwangerschaft) panisch werdet, weil ihr das Kind nicht spürt, lasst euren Mann nach dem Herzschlag hören -> Das ist Beruhigung auf Knopfdruck für Mama

Mittwoch, 8. Februar 2017
Stillen, die Beste Unterstützung einer arbeitstätigen Mutter
Arbeiten und Stillen:
Ich arbeite 20h die Woche seit mein Kind 6 Monate alt ist und seit es ein bisschen älter als 1 Jahr war, 30h die Woche. Und ich habe bis weit über das 2. Lebensjahr gestillt!
Kinder sind auf Betreuung durch Nicht-Mama vorbereitet:
Ich habe schon relativ früh gemerkt, dass mein noch voll gestilltes Kind auch stundenlanges Getrenntsein von mir ausgehalten hat ohne nach Milch zu verlangen, auch wenn es vorher gefühlt dauernd an der Brust hing. Wenn wir bei den Großeltern waren, und ich mich einfach nur ins Bett geschmissen habe, mussten mich meine vollen Brüste zum Kind treiben. Durch das Wissen konnte ich schon nach 6 Monaten beruhigt arbeiten gehen und meinen Mann zuhause meine abgepumpte Milch verfüttern lassen. Ab 1 Jahr kam der Spatz zur Tagesmutter (bei der er sich überalle Maßen wohl gefühlt hat) und ich hab mit dem Abpumpen tagsüber aufgehört und nur noch vor und nach der Arbeit sowie Nachts (nach Bedarf) gestillt.
Menschen sind eine kooperativ aufziehende Art, d.h. dass wir immer schon in Kleingruppen gelebt haben, in denen die Kinder von anderen als der Mutter umsorgt wurden. Sucht euch früh Hilfe, damit sich euer Kind daran gewöhnt, dass ihr nicht immer alles allein hinkriegen müsst. Siehe Nicolas Montags-Matra. Macht euch keine Sorgen, eure Kinder kriegen das hin, um so früher ihr sie an Nicht-Mama-Betreuung gewöhnt, um so eher passt es in den evolutionsbiologischen Plan!
Milchabpumpen auf der Arbeit:
Für mich war das Abpumpen der Milch auf der Arbeit auch kein Problem. Da ich kurz nach der Geburt Höllenschmerzen beim Stillen ertragen musste, die auch Schmerzmittel nicht erheblich lindern konnten, war die Pumpe schon nach ein paar Tagen mein bester Freund. Ich hatte die Milchpumpe "Pump in Style" von Medela (die gibt es wohl nicht mehr, hier sind heutige Produkte von Medela). Die Pumpe war elektrisch, konnte beide Brüste gleichzeitig abpumpen, kam in einem praktischen Rucksack mit Fach für die passende Kühltasche mit Kühlakku in die 4 Fläschchen passten. Außerdem gab es einen extra Büstenhalter, in den man die Trichter stecken konnte, so dass ich sogar die Hände zum Tippen beim Abpumpen freihatte.
Ich weiß, dass Abpumpen nicht jederfraus Sache ist, es gibt auch natürlichere Methoden, seine Milch in ein Gefäß anstatt ins Kind zu laktieren. z.B. mit der Hand ausstreichen (z.B. Tipp von den Rabeneltern, Video. Gegebenenfalls eine professionelle Stillberaterin (IBCLC) zu Rate ziehen (z.B. bei der LaLecheLiga, oder der AFS).
Macht euch keine Sorgen über die Milch im Kühlschrank. Da müssen die Kollegen durch
Entweder sie sind selber Eltern und kennen das schon, oder ihr dürft ihnen zeigen, dass es möglich ist, zu arbeiten und trotzdem Still-Mama zu sein. Wenn ihr die Kraft dazu nicht habt, dann packt die Fläschchen einfach in eine Tasche oder in eine Brotdose im Kühlschrank. Gibt es keinen Kühlschrank, muss die Firma euch einen stellen, oder wenigstens einen Ort, an dem einer aufgestellt werden kann. Kontaktiert euren direkten Vorgesetzten, die Personalabteilung oder den Betriebsrat und fragt mal nach.
Arbeitsschutz der stillenden Mutter:
In Deutschland steht eine stillende Mutter zum Glück unter staatlichem Schutz, dass heißt vor allem, dass meine Abpumpzeit als Arbeitszeit gilt. Ich hatte mir einen Extraraum gesucht und das Fenster zum Flur mit Sichtschutzfolie bekleben lassen. Dieser Raum war von oberster Stelle für mich zum Abpumpen freigegeben und resierviert. Manchmal hat mein Mann oder meine Schwiegereltern das Kind auch auf die Arbeit gebracht und ich habe es dort gestillt (natürlich auch als Arbeitszeit abgerechnet). Ich hätte auch früher heimgehen können und die Zeit als Arbeitszeit deklarieren können. Findet da den Weg, der für euch am passendsten ist. Zusätzlich hatte ich das Recht, mich gegen Mehrarbeit zu wehren und nicht mehr als 8.5h am Tag zu arbeiten. Ich hätte sogar ein Recht auf eine Liege gehabt
Aber das hab ich nicht eingefordert. Für detailiertere Informationen siehe https://www.bmfsfj.de/blob/jump/94398/mutterschutzgesetz-data.pdf.
Gesundheit und Schlaf:
Geschickterweise kommen mit dem Stillen noch so ein paar Vorteile mit: das Kind ist einfach gesünder und man muss sich weniger freinehmen. Was mich aber voll überzeugt hat war, dass ich besser schlafen konnte durchs Stillen. Das Prolaktin, das durchs Stillen ausgeschüttet wird, spiegelt der Mutter einen besseren Schlaf vor und beruhigt nicht nur das Kind nachts, sondern auch die Mama
Es gab tatsächlich viele Nächte, in denen ich mir dank meinem dauerwachen Kind Sorgen um meine Arbeitsfähigkeit am nächsten Tag gemacht habe. Aber ob es nun die Hormone waren, oder die normale Fähigkeit des Körpers, ich hatte nie wirkliche Probleme am nächsten Tag. Mir gings immer gut und ich konnte eine ähnliche Arbeitsleistung zeigen, wie vor der Geburt. Außerdem hat es meinen ersten Eisprung 1 Jahr nach die Geburt verzögert.
Ich arbeite 20h die Woche seit mein Kind 6 Monate alt ist und seit es ein bisschen älter als 1 Jahr war, 30h die Woche. Und ich habe bis weit über das 2. Lebensjahr gestillt!
Kinder sind auf Betreuung durch Nicht-Mama vorbereitet:
Ich habe schon relativ früh gemerkt, dass mein noch voll gestilltes Kind auch stundenlanges Getrenntsein von mir ausgehalten hat ohne nach Milch zu verlangen, auch wenn es vorher gefühlt dauernd an der Brust hing. Wenn wir bei den Großeltern waren, und ich mich einfach nur ins Bett geschmissen habe, mussten mich meine vollen Brüste zum Kind treiben. Durch das Wissen konnte ich schon nach 6 Monaten beruhigt arbeiten gehen und meinen Mann zuhause meine abgepumpte Milch verfüttern lassen. Ab 1 Jahr kam der Spatz zur Tagesmutter (bei der er sich überalle Maßen wohl gefühlt hat) und ich hab mit dem Abpumpen tagsüber aufgehört und nur noch vor und nach der Arbeit sowie Nachts (nach Bedarf) gestillt.
Menschen sind eine kooperativ aufziehende Art, d.h. dass wir immer schon in Kleingruppen gelebt haben, in denen die Kinder von anderen als der Mutter umsorgt wurden. Sucht euch früh Hilfe, damit sich euer Kind daran gewöhnt, dass ihr nicht immer alles allein hinkriegen müsst. Siehe Nicolas Montags-Matra. Macht euch keine Sorgen, eure Kinder kriegen das hin, um so früher ihr sie an Nicht-Mama-Betreuung gewöhnt, um so eher passt es in den evolutionsbiologischen Plan!
Milchabpumpen auf der Arbeit:
Für mich war das Abpumpen der Milch auf der Arbeit auch kein Problem. Da ich kurz nach der Geburt Höllenschmerzen beim Stillen ertragen musste, die auch Schmerzmittel nicht erheblich lindern konnten, war die Pumpe schon nach ein paar Tagen mein bester Freund. Ich hatte die Milchpumpe "Pump in Style" von Medela (die gibt es wohl nicht mehr, hier sind heutige Produkte von Medela). Die Pumpe war elektrisch, konnte beide Brüste gleichzeitig abpumpen, kam in einem praktischen Rucksack mit Fach für die passende Kühltasche mit Kühlakku in die 4 Fläschchen passten. Außerdem gab es einen extra Büstenhalter, in den man die Trichter stecken konnte, so dass ich sogar die Hände zum Tippen beim Abpumpen freihatte.
Ich weiß, dass Abpumpen nicht jederfraus Sache ist, es gibt auch natürlichere Methoden, seine Milch in ein Gefäß anstatt ins Kind zu laktieren. z.B. mit der Hand ausstreichen (z.B. Tipp von den Rabeneltern, Video. Gegebenenfalls eine professionelle Stillberaterin (IBCLC) zu Rate ziehen (z.B. bei der LaLecheLiga, oder der AFS).
Macht euch keine Sorgen über die Milch im Kühlschrank. Da müssen die Kollegen durch

Arbeitsschutz der stillenden Mutter:
In Deutschland steht eine stillende Mutter zum Glück unter staatlichem Schutz, dass heißt vor allem, dass meine Abpumpzeit als Arbeitszeit gilt. Ich hatte mir einen Extraraum gesucht und das Fenster zum Flur mit Sichtschutzfolie bekleben lassen. Dieser Raum war von oberster Stelle für mich zum Abpumpen freigegeben und resierviert. Manchmal hat mein Mann oder meine Schwiegereltern das Kind auch auf die Arbeit gebracht und ich habe es dort gestillt (natürlich auch als Arbeitszeit abgerechnet). Ich hätte auch früher heimgehen können und die Zeit als Arbeitszeit deklarieren können. Findet da den Weg, der für euch am passendsten ist. Zusätzlich hatte ich das Recht, mich gegen Mehrarbeit zu wehren und nicht mehr als 8.5h am Tag zu arbeiten. Ich hätte sogar ein Recht auf eine Liege gehabt

Gesundheit und Schlaf:
Geschickterweise kommen mit dem Stillen noch so ein paar Vorteile mit: das Kind ist einfach gesünder und man muss sich weniger freinehmen. Was mich aber voll überzeugt hat war, dass ich besser schlafen konnte durchs Stillen. Das Prolaktin, das durchs Stillen ausgeschüttet wird, spiegelt der Mutter einen besseren Schlaf vor und beruhigt nicht nur das Kind nachts, sondern auch die Mama

Sonntag, 11. Dezember 2016
Teilzeit-windelfrei in öko
Vor der Geburt haben wir uns lang damit auseinandergesetzt, wie man mit einem Baby nachhaltig bleiben kann. Bei den meisten Anschaffungen (auch Kleidung und Spielzeug) ist es einfach: gar nicht kaufen, oder gebraucht in Bio/Öko-Qualität. Aber was tun wegen der unvermeidlichen Windeln????
Wir haben uns für Stoffwindeln und Zuhören wann Baby mal muss (unglücklicherweise im Deutschen "windelfrei" genannt) entschieden.
Stoffwindeln:
Tags am Anfang: Mullwindeln aus Biobaumwolle
Tags nach ein paar Monaten: Wollwalküberhosen von Disana mit Einlagen (Waschlappen, Hanfeinlagen, Molton, Mullwindeln, Prefold,...)
Nachts: Mullwindeln mit Einlagen und PUL/Plastiküberhose (Im Bett immer auf einer Inkontinenzunterlage)
Gefallen tut mir auch die Windelmanufaktur-Windel mit Wollinnenwindel, weil sie in Deutschland produziert werden und sehr ökologisch sind. Leider läuft sie bei uns oft aus, weil die verwendeten Einlagen zu dick sind. Darum haben wir für die Tagesmutter Milovia als Überwindeln angeschafft. Die sind leider überhaupt nicht atmungsaktiv, aber dafür eher auslaufsicher.
Prinzipiell sind Überhosen aus Wolle super ökologisch, weil sie auch dicht halten und man sie selten waschen muss.
"windelfrei":
Wir haben von Anfang an versucht, auf die Zeichen des Babies zu achten, wenn es mal muss und es dann in Anhock-Spreiz-Haltung übers Klo, ein stabil stehendes Töpfchen oder das Waschbecken gehalten und dabei ein frei wählbares "Pipi"- und/oder "Kaka"-Geräusch zu machen (Wir verwenden einfach die Wörter, da mir das "Psch"-Geräusch von "fließendem Wasser" zu nah am "Psssssst" vom Beruhigen war.). Manchmal sieht man eindeutig, dass das Baby "drückt" aber es dauert seine Zeit, bis wirklich was rauskommt. Dann ist es super hilfreich, sich falschrum aufs Klo zu sitzen und dem Baby mit dem eigenen Bauch/Oberschenkel den Rücken zu stützen und es in das Loch zwischen sich und dem Klodeckel zu halten. Dann muss man nicht das ganze Gewicht tragen und ist nicht so schnell entnervt. Wir haben Bilder auf den Klodeckel geklebt, aber wer handwerklich geschickter ist kann auch ein altes Tablet oder Buchhalter (Radio?) anbringen, und sich oder dem Baby die Zeit vertreiben
Was die Zeichen angeht ist es nicht immer einfach zu deuten. Darum haben wir meist, wenn wir Windeln gewechselt haben und direkt nach dem Aufwachen (Teilweise nach dem Stillen) oder aus dem Tragetuch nehmen, abgehalten und meist kam dann was. V.a. beim Kaka waren die Zeichen am Anfang sehr gut zu deuten.
Unser Baby lag auch oft ohne Windel da, und hat Stulpen an den Beinen, sogenannte "Babylegs", dass ihm nicht zu kalt wird. Am Anfang ggf. auch mit Mütze, damit der kühle Popo ausgeglichen wird. Nackt rumliegen lassen hilft dabei, die "ich-muss-mal"-Zeichen zu verstehen. Außerdem ermöglicht es dem Baby freiere Bewegungen. Bis zum Trockenwerden haben wir unser Kind auch sonst oft ohne Windel rumspringen lassen. Das gab oft (wenn eindeutige Signale kamen) eine super Freude und noch öfter Kaka und Pipi auf dem Boden,... Da wir aber früher Katzen hatten sind wir das gewöhnt (und Kinderpipi riecht nicht im Entferntesten so schlimm wie Katzenpipi).
Das Baby nachts abzuhalten haben wir öfters versucht, aber dann wacht es ganz auf und schläft nach dem Stillen nicht wieder ein, darum haben wir das wieder aufgegeben. Schlaf geht vor! Super Videos dazu: Artgerecht: Wie funktioniert Windelfrei nachts?. Ich habe aber gelernt, dass die Kinder eher gegen morgens früh (3-4) mal müssen, vielleicht hätten wir das Abhalten dann versuchen sollen.
Guter Link: Windelwissen - Windelfrei: 4 Möglichkeiten herauszufinden, wann dein Baby Pipi-Kacka muss
Wir haben uns für Stoffwindeln und Zuhören wann Baby mal muss (unglücklicherweise im Deutschen "windelfrei" genannt) entschieden.
Stoffwindeln:
Tags am Anfang: Mullwindeln aus Biobaumwolle
Tags nach ein paar Monaten: Wollwalküberhosen von Disana mit Einlagen (Waschlappen, Hanfeinlagen, Molton, Mullwindeln, Prefold,...)
Nachts: Mullwindeln mit Einlagen und PUL/Plastiküberhose (Im Bett immer auf einer Inkontinenzunterlage)
Gefallen tut mir auch die Windelmanufaktur-Windel mit Wollinnenwindel, weil sie in Deutschland produziert werden und sehr ökologisch sind. Leider läuft sie bei uns oft aus, weil die verwendeten Einlagen zu dick sind. Darum haben wir für die Tagesmutter Milovia als Überwindeln angeschafft. Die sind leider überhaupt nicht atmungsaktiv, aber dafür eher auslaufsicher.
Prinzipiell sind Überhosen aus Wolle super ökologisch, weil sie auch dicht halten und man sie selten waschen muss.
"windelfrei":
Wir haben von Anfang an versucht, auf die Zeichen des Babies zu achten, wenn es mal muss und es dann in Anhock-Spreiz-Haltung übers Klo, ein stabil stehendes Töpfchen oder das Waschbecken gehalten und dabei ein frei wählbares "Pipi"- und/oder "Kaka"-Geräusch zu machen (Wir verwenden einfach die Wörter, da mir das "Psch"-Geräusch von "fließendem Wasser" zu nah am "Psssssst" vom Beruhigen war.). Manchmal sieht man eindeutig, dass das Baby "drückt" aber es dauert seine Zeit, bis wirklich was rauskommt. Dann ist es super hilfreich, sich falschrum aufs Klo zu sitzen und dem Baby mit dem eigenen Bauch/Oberschenkel den Rücken zu stützen und es in das Loch zwischen sich und dem Klodeckel zu halten. Dann muss man nicht das ganze Gewicht tragen und ist nicht so schnell entnervt. Wir haben Bilder auf den Klodeckel geklebt, aber wer handwerklich geschickter ist kann auch ein altes Tablet oder Buchhalter (Radio?) anbringen, und sich oder dem Baby die Zeit vertreiben

Was die Zeichen angeht ist es nicht immer einfach zu deuten. Darum haben wir meist, wenn wir Windeln gewechselt haben und direkt nach dem Aufwachen (Teilweise nach dem Stillen) oder aus dem Tragetuch nehmen, abgehalten und meist kam dann was. V.a. beim Kaka waren die Zeichen am Anfang sehr gut zu deuten.
Unser Baby lag auch oft ohne Windel da, und hat Stulpen an den Beinen, sogenannte "Babylegs", dass ihm nicht zu kalt wird. Am Anfang ggf. auch mit Mütze, damit der kühle Popo ausgeglichen wird. Nackt rumliegen lassen hilft dabei, die "ich-muss-mal"-Zeichen zu verstehen. Außerdem ermöglicht es dem Baby freiere Bewegungen. Bis zum Trockenwerden haben wir unser Kind auch sonst oft ohne Windel rumspringen lassen. Das gab oft (wenn eindeutige Signale kamen) eine super Freude und noch öfter Kaka und Pipi auf dem Boden,... Da wir aber früher Katzen hatten sind wir das gewöhnt (und Kinderpipi riecht nicht im Entferntesten so schlimm wie Katzenpipi).
Das Baby nachts abzuhalten haben wir öfters versucht, aber dann wacht es ganz auf und schläft nach dem Stillen nicht wieder ein, darum haben wir das wieder aufgegeben. Schlaf geht vor! Super Videos dazu: Artgerecht: Wie funktioniert Windelfrei nachts?. Ich habe aber gelernt, dass die Kinder eher gegen morgens früh (3-4) mal müssen, vielleicht hätten wir das Abhalten dann versuchen sollen.
Guter Link: Windelwissen - Windelfrei: 4 Möglichkeiten herauszufinden, wann dein Baby Pipi-Kacka muss
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Kind will nachts alle 2 Stunden an die Brust
Mir gehts bestimmt nicht allein so, dass mein Stillkind nachts sehr oft an die Brust will. Bis mein Schatz ein Jahr alt war, wars am Schlimmsten. Teilweise musste ich jede Stunde ran. Da ich nach 6 Monaten wieder mit arbeiten angefangen habe, habe ich mir viel Sorgen gemacht.
Zum Glück konnte ich mit meiner Firma eine Lösung aushandeln: Ich konnte erst gegen Mittag anfangen zu arbeiten und mein Mann hat die Kinderbetreuung ab 7 (bzw. es halt wach wurde) übernommen und ich konnte ausschlafen. Das hat mir nochmal 2h Schlaf extra ermöglicht. Am Wochenende sind wir dann bei den Schwiegereltern eingefallen, haben das Kind abgegeben und haben uns erstmal ins nächste Bett geworfen.
Ich denke, mein Kind will und wollte nachts so oft an die Brust, weil ich Tags weg war. Außerdem glaube ich auch, dass seine gute Entwicklung auch durch das viele nächtliche Stillen begünstigt wurde.
Ich habe schon von vielen Müttern gehört, dass es ihnen geht/ging wie mir. Sie haben sich unheimlich Sorgen gemacht, dass sie ihren Tag nicht packen, wenn das Kind nachts so oft an die Brust will und sie "weckt". Ich habe damals wirklich übers Abstillen nachgedacht. Zum Glück haben mir einige Mütter von älteren Kindern erzählt, dass nach dem Abstillen der Nachtschlaf nicht besser sondern unruhiger, empfindlicher und zäher wurde. Denn die Stillbeziehung hilft nicht nur dem Kind beim gut einschlafen, auch die Mama profitiert durch "Einschlafhormone".
Ich konnte vor der Schwangerschaft immer super schlecht einschlafen und wenn ich dann nachts um 3 so dalag und mir dann auch noch Vorwürfe gemacht habe und das Schlafen erzwingen wollte ist natürlich das Gegenteil passiert und ich konnte gar nicht mehr einschlafen. Erst als ich gemerkt habe, dass ich am nächsten Tag immer noch relativ einsatzfähig war, wurde es besser. Dass habe ich mir zunutze gemacht.
Wenn mein Spatz dann nachts das 3. oder 4. mal wach war, hab ich mir vorgenommen, den nächsten Tag genau zu beobachten, wie's mir geht und dann ggf. Schritte einzuleiten. Ich hätte oft Nachts beim 4. Stillen um 5 Uhr sofort abgestillt, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte und wäre für immer in Urlaub gefahren. Aber am nächsten Tag gings mir nie schlecht. Ich war "normal" fit und konnte meinen Arbeitsalltag super managen. Ich glaube, die Stillhormone helfen uns Müttern wirklich ideal, wenn wir uns nicht noch zusätzlich unnötg stressen.
Ich werde, solang ich arbeite und mein Kind will nicht abstillen, damit ich weiterhin nachts sooooo gut schlafe wie jetzt. Ich hab mein Kind sogar schonmal geweckt, um es zu stillen, damit ICH wieder einschlafen kann
Beim Ruhe bewahren nachts hat mir auch ein Entspannungskurs geholfen: Autogenes Training & Progressive Muskelentspannung. Den Kurs hat sogar meine Krankenkasse gezahlt.
Zum Glück konnte ich mit meiner Firma eine Lösung aushandeln: Ich konnte erst gegen Mittag anfangen zu arbeiten und mein Mann hat die Kinderbetreuung ab 7 (bzw. es halt wach wurde) übernommen und ich konnte ausschlafen. Das hat mir nochmal 2h Schlaf extra ermöglicht. Am Wochenende sind wir dann bei den Schwiegereltern eingefallen, haben das Kind abgegeben und haben uns erstmal ins nächste Bett geworfen.
Ich denke, mein Kind will und wollte nachts so oft an die Brust, weil ich Tags weg war. Außerdem glaube ich auch, dass seine gute Entwicklung auch durch das viele nächtliche Stillen begünstigt wurde.
Ich habe schon von vielen Müttern gehört, dass es ihnen geht/ging wie mir. Sie haben sich unheimlich Sorgen gemacht, dass sie ihren Tag nicht packen, wenn das Kind nachts so oft an die Brust will und sie "weckt". Ich habe damals wirklich übers Abstillen nachgedacht. Zum Glück haben mir einige Mütter von älteren Kindern erzählt, dass nach dem Abstillen der Nachtschlaf nicht besser sondern unruhiger, empfindlicher und zäher wurde. Denn die Stillbeziehung hilft nicht nur dem Kind beim gut einschlafen, auch die Mama profitiert durch "Einschlafhormone".
Ich konnte vor der Schwangerschaft immer super schlecht einschlafen und wenn ich dann nachts um 3 so dalag und mir dann auch noch Vorwürfe gemacht habe und das Schlafen erzwingen wollte ist natürlich das Gegenteil passiert und ich konnte gar nicht mehr einschlafen. Erst als ich gemerkt habe, dass ich am nächsten Tag immer noch relativ einsatzfähig war, wurde es besser. Dass habe ich mir zunutze gemacht.
Wenn mein Spatz dann nachts das 3. oder 4. mal wach war, hab ich mir vorgenommen, den nächsten Tag genau zu beobachten, wie's mir geht und dann ggf. Schritte einzuleiten. Ich hätte oft Nachts beim 4. Stillen um 5 Uhr sofort abgestillt, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte und wäre für immer in Urlaub gefahren. Aber am nächsten Tag gings mir nie schlecht. Ich war "normal" fit und konnte meinen Arbeitsalltag super managen. Ich glaube, die Stillhormone helfen uns Müttern wirklich ideal, wenn wir uns nicht noch zusätzlich unnötg stressen.
Ich werde, solang ich arbeite und mein Kind will nicht abstillen, damit ich weiterhin nachts sooooo gut schlafe wie jetzt. Ich hab mein Kind sogar schonmal geweckt, um es zu stillen, damit ICH wieder einschlafen kann

Beim Ruhe bewahren nachts hat mir auch ein Entspannungskurs geholfen: Autogenes Training & Progressive Muskelentspannung. Den Kurs hat sogar meine Krankenkasse gezahlt.
Dienstag, 15. November 2016
veganes Baby und Kleinkind, so gehts uns
Unser Kind lebt seit Zeugung vegan und es geht ihm blendend.
Wir geben B12 Pulver (Higher Nature Sublingual Powder Vitamin B12) dazu, Omega3 EPA und DHA Tabletten von Opti3 plus D3 und natürlich bis jetzt Muttermilch und im Winter D3-Spray (Vitashine Vegan 1000 IU Vitamin D 3 Spray).
Das Kind ist super fit. Es konnte mit 6 Monaten krabbeln und sitzen, mit 8 Monaten stehen, mit 10 Monaten frei laufen. Mit dem 1. Jahr kamen die ersten Wörter und die ersten 2-Wort-Sätze mit 1 Jahr und 2 Monaten. Es klettert überall drauf, tanzt und hüpft, und lässt sich durch Kopfanhauen oder Hinfallen in Nichts irritieren.
Ansonsten gibts, wie schon beschrieben, Babybrei und viel Kartoffeln, Reis, Nudeln aus Linsen und Gemüse. Das meiste vom Demeterhof gleich nebenan.
Unser Schatz ist sehr selten krank (2-4x pro Jahr bin ich normal erkältet und der Frosch hat nur ne Schnupfnase), das muss aber nicht an der Ernährung liegen, sondern vlt nur am Stillen. Aber trotz Doppeltbelastung durch extra Antikörperbildung wegen dem Stillen bin ich viel fitter und viel weniger krank als früher.
Wir geben B12 Pulver (Higher Nature Sublingual Powder Vitamin B12) dazu, Omega3 EPA und DHA Tabletten von Opti3 plus D3 und natürlich bis jetzt Muttermilch und im Winter D3-Spray (Vitashine Vegan 1000 IU Vitamin D 3 Spray).
Das Kind ist super fit. Es konnte mit 6 Monaten krabbeln und sitzen, mit 8 Monaten stehen, mit 10 Monaten frei laufen. Mit dem 1. Jahr kamen die ersten Wörter und die ersten 2-Wort-Sätze mit 1 Jahr und 2 Monaten. Es klettert überall drauf, tanzt und hüpft, und lässt sich durch Kopfanhauen oder Hinfallen in Nichts irritieren.
Ansonsten gibts, wie schon beschrieben, Babybrei und viel Kartoffeln, Reis, Nudeln aus Linsen und Gemüse. Das meiste vom Demeterhof gleich nebenan.
Unser Schatz ist sehr selten krank (2-4x pro Jahr bin ich normal erkältet und der Frosch hat nur ne Schnupfnase), das muss aber nicht an der Ernährung liegen, sondern vlt nur am Stillen. Aber trotz Doppeltbelastung durch extra Antikörperbildung wegen dem Stillen bin ich viel fitter und viel weniger krank als früher.
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